Ein weiteres wichtiges Mitglied der Pronomen-Crew ist das Possessivpronomen. Erkennst du an seinem Bild, welche Funktion es hat?

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Possessivpronomen
Geschwisterstreit: Ein Fall fĂŒr das Possessivpronomen

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Possessivpronomen kennt Tim nur zu gut. Erst vor Kurzem sind sie ihm wieder zuhauf in einem Streit mit seiner kleinen Schwester begegnet. Denn der Streit ging â wie so oft â um die Frage, wem etwas gehört. Was genau? Lies selbst!
Markiere alle Wörter, die Aufschluss darĂŒber geben, wem etwas gehört â das sind Possessivpronomen.
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Geschwisterstreit: Ein Fall fĂŒr das Possessivpronomen
Hast du die Possessivpronomen gefunden? Dann weiĂt du jetzt, wie diese aussehen und welche Funktion sie haben. Doch wie geht der Streit weiter?Â
Setze die passenden Possessivpronomen ein.
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Schluss mit Streit!Â
Possessivpronomen können auch anders.

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Nur weil Possessivpronomen sich gut fĂŒr einen Streit um Besitz eignen, heiĂt das nicht, dass sie nicht auch fĂŒr positive Dinge eingesetzt werden können.Â
Bildet Gruppen von drei bis vier Personen und sagt einander und ĂŒbereinander, was ihr an euch mögt!
Beispiel: Ich mag deinen Humor, Paula. Und was Anton betrifft: Ich mag besonders sein freches Lachen.
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Possessivpronomen
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Possessivpronomen
Possessivpronomen (besitzanzeigende FĂŒrwörter) werden verwendet, um Besitz oder Zugehörigkeit auszudrĂŒcken.Â
Meistens stehen sie vor einem Nomen, das sie dann genauer bestimmen, z. B. mein Pausenbrot.
Auch sie werden wie Nomen dekliniert.

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Die Possessivpronomen bei der höflichen Anrede lauten âIhrâ bzw. âIhreâ.
Possessivpronomen können auch alleine und damit stellvertretend fĂŒr ein Nomen stehen.
Beispiele:Â Das ist mein(e)s/dein(e)! Das sind uns(e)re!